Wider das Kapital! Darf gerne geteilt und übersetzt werden!

© By Fridolin Wirbelwind

Das Kapital wird weder die Umwelt schützen, geschweige denn retten.

Die Konzerne wollen auch nicht die Armutsschere schließen.

Auch werden die Superreichen weder Hunger noch Krankheit bekämpfen, solange sie nicht selber davon betroffen sind.

Eben sowenig sind sie daran interessiert Rassismus oder Religionskriege bei zu legen. Dann könnten sie ja keinen Profit mit Waffen mehr erzielen.

Gute Bezahlung für gute Arbeit, steht auch nicht auf deren To-Do-Liste.

Das Kapital hortet Unmengen an Reichtum, auch wenn sie diesen gar nicht ausgeben können, und lassen.

Ihren Reichtum haben die meisten nicht selber erarbeitet, viele haben geerbt, gelogen und betrogen, um nun mehr zu haben, als 100 Familien in 100 Jahren ausgeben könnten.

Ich gönne jedem Menschen sein Haus, sein KfZ und ein gutes Leben.

Aber wenn es so weiter geht, dann werden sich Menschen erheben!

Vielleicht nicht Heute, Morgen oder Übermorgen, aber sie werden es.

Unsere Ressourcen sind nicht unendlich, weder biologisch noch pekuniär!

Was könnten wir alles erreichen wenn nicht nur die ärmeren Bevölkerungsschichten alles teilen würden, sondern alle Menschen.

Würden wir all unser Wissen gemeinsam nutzen, könnten wir allen Menschen auf der Welt, Bildung und Wissen, Nahrung und Unterkunft bieten!

Doch solange sich Politiker in aller Welt, lieber dem Kapital, als Lobbyisten, zur Verfügung stellen, wird es weiterhin Intoleranz, Religioten und Faschisten geben!

Alle haben nur ein Ziel:

Sich selber ein Stück Torte gönnen und den anderen ein Stück trocken Brot als Lohn an zu bieten.

Ein Arbeiter arbeitet hart um überleben zu können. Ein Reicher sucht nur nach Wegen noch mehr Reichtum zu scheffeln. Dabei ist es ihm egal, wie viele Individuen dabei drauf gehen, es betrifft sie ja nicht.

Und Nein, ich bin kein Kommunist, auch kein falscher Sozialist, aber ich bin für ein soziales Gemeinwesen, in welchem jeder so viel hat, dass er oder sie, sich nicht als Lohnsklave unterwerfen muss. Es darf aber auch keine Wesen geben, die nicht wissen wohin mit ihrem Vermögen.

Ich bin Antifaschist weil ich möchte, dass sich etwas ändert.

Wir müssen menschlicher werden. Nicht nur die alten Menschen die gerne spenden, auch nicht die jungen Leute, die für ihre Zukunft aufstehen.

Die vielen Helfer die freiwillig anderen helfen, die sind schon menschlich.

Ich erwarte, dass Politiker und Kapitalisten nun endlich zu ihrer Verantwortung stehen.

Mit antifaschistischen Grüßen und viel Hoffnung, wünsche ich Euch allen viel Kraft und Gesundheit,

Euer

Fridolin Wirbelwind

PS:

Gerne darf dieser Text auch in andere Sprachen übersetzt und geteilt werden!

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