© By Fridolin Wirbelwind
Genau, ich bin ein Antifaschist, und das aus Überzeugung.
Und NEIN, ich müsste mich gar nicht groß erklären, aber ich mache es trotzdem.
Ein Antifaschist zu sein bedeutet nicht, Gewalt zu verherrlichen, auch wenn einige das immer noch falsch verstehen.
Es bedeutet, dass ich keine Diktatur will, von einer rassistischen, hasserfüllten Minderheit, die nur zwischen „die“ und „uns“ unterscheiden kann.
Auch kann ich es nicht zulassen, dass die Freiheit der Demokratie, auch wenn man sicherlich vieles besser machen kann und muss, von Wesen missbraucht wird um unsere Freiheitsrechte einzuschränken.
Demokratie lebt von unterschiedlichen Lebenseinstellungen und natürlich darf und soll man diese auch äußern können.
Doch wer ganze Religionen oder Ethnien in Sippenhaft nehmen möchte, hat nur eines im Sinn: Die Demokratie abschaffen und ein totalitäres Regime zu installieren.
Auch ist Faschismus in vielen Erscheinungsformen zu finden: Alle Diktaturen sind auch faschistisch!
Aber die, welche ich erreichen möchte, leben in einer imaginären Welt und sehen sich von allem, das sie nicht verstehen, bedroht.