© By Fridolin Wirbelwind
Es ist ja nicht neu, dass ein antifaschistischer Mensch beschimpft wird. Auch, dass wir als die neuen Faschisten bezeichnet werden, kennen wir.
Natürlich bekommen wir ja auch jeden Monat unser Demo-Geld, steuerfrei, auf unsere Konten bei der Antifa-Bank überwiesen.
Wir haben auch alle niemals nicht gearbeitet und schmarozten uns so durch die Welt.
Dann gibt es natürlich noch die Wesen die uns mit den Nazis in einen Topf stecken.
Ergo: Also wir Antifaschisten sind zu faul um zu arbeiten und kassieren dennoch für erbrachte Leistungen, wir kämpfen gegen Faschismus und sind dennoch Faschisten.
Da werden Chaoten, die sich selber als links bezeichnen, aber nur Krawall wollen, mit friedlichen Demonstranten in einen Atemzug genannt.
Schreibt oder sagt man einfach nur Nazi, tauchen aus dem Nichts ungezählte Wesen auf, die sich angesprochen fühlen.
Das sind dann auch genau die, welche in jeden Kommentar mindestens einmal erwähnen, dass sie keine Nazis sind.
Dies bezeichnen gerne uns, die wir mit Daten und Fakten argumentieren, als Schlafschafe und dumm.
Dann erzählen sie etwas von Weltverschwörung, Chemtrails und Umvolkung, alles, angeblich, schon seit 100 Jahren oder so geplant.
Da wird mit persönlichen Bleidigungen und angeblichen Straftaten auf uns eingedroschen.
Auf Seiten, die sich ja mit dem Spruch schmücken: Mut zur Wahrheit, wird zensiert und blockiert, sobald man mit Fakten kommt.
Sie stehlen Profilbilder und verfälschen Texte und Nachrichten und drohen dann auch noch mit Anzeigen.
Es werden Menschen des öffentlichen Lebens als Pädophile und Vorbestrafte bezeichnet und wundern sich wenn man sich wehrt und die Polizei einschaltet.
Da wird mit körperlicher Gewalt gedroht oder mit Sätzen wie:
„Sobald wir an der Macht sind werden wir mit Euch linksrotgrünversifften Verbrechern aufräumen!“
Es wird von Systemmedien gefaselt und einige ehemalige Journalisten machen feste mit bei der Hetze. Zum Beispiel auf einem bestimmten Privatsender.
Wir werden als gleichgeschaltet hingestellt, nur weil wir die Freiheit nicht kampflos hergeben wollen und werden.
Wir wollen keinen Gottesstaat in Deutschland auch nicht in Bayern.
Wer Menschen einen Glauben aufzwingen will, kann auch kein Antifaschist sein, Ergo?
Um ein Antifaschist zu sein muss man nicht in einer Partei sein, oder einer besonderen Gemeinschaft angehören, man muss nur für etwas sein.
Für Freiheit und Gleichheit, für Menschrechte und Religionsfreiheit, für eine Trennung von Staat und Kirche.