Rosenmontag 2018

By Fridolin Wirbelwind

 

Und Ja, die Nazis hatten wir schon immer,

Gleich nach dem Krieg, war´n sie Gewinner.

Sie gingen in die Politik,

Oder waren Wirtschaftsbosse,

Vom Recht kam selten nur Kritik,

So konnten sie, so einfach lose,

Sich ihre fetten Pfründe sichern,

Und Freunde wollten gern mit kichern

Gemeinsam sollten sie doch bauen,

Ein Land, das sich auf Freiheit stützt,

Doch leider fanden sich ganz schnell,

Die Menschen die man gerne schützt.

Da war ein Mann aus der SS,

Der baute ein Imperium auf,

Das Heute jeder kennt,

ein´ Doktor Pudding hat doch sicher ein jeder von uns schon gegessen.

Auch die Herren in Stahl und Waffen,

wurden nie vom Stuhl vertrieben,

Es könnt´ sein, dass neue Freunde,

Dieses Wissen einmal brauchen,

So lässt man sie auf ihren Stühlen,

Gerne die Zigarren rauchen,

Und kommt dann doch einmal was raus,

Was schert das denn den Papa Graus?

Er schüttelt einfach mal die Becher,

Raus kommt ein Würfel für den Zecher,

Das kostet ihn nicht Mal ein Lachen,

Ein Arbeiter könnt Urlaub machen,

Der Boss jedoch, der viele kennt,

Den niemand gern beim Namen nennt,

Der streicht der Putzfrau nebenbei,

Den dritten Tag im Monat frei!

Der Boss, der kann sich alles leisten,

Mehr Essen, Trinken als die meisten,

Es interessiert ihn ja auch nicht,

Leidet der Inder dann Gicht,

Hauptsache seine Gelder steigen,

Und noch mehr Sklaven werd`n sein eigen.

Er schreit ganz groß von Christentum,

Vor Weihnachten und Heiligtum,

Davon dass Oma soll mehr spenden,

Um es an arme Leut´ zu senden.

Dass er mit seinem Geld,

Nur der ist, der die Welt erhält,

Dies laut zu sagen ist sehr wichtig,

Alles andere ist nichtig.

Es ist egal, dass er am Tag,

Für sinnlos´ Dinge,

Geben mag,

Mehr Geld als andere je sehen,

Nur um einmal auszugehen.

War es doch diesem reichen Menschen,

Nie erlaubt von Unt` zu kämpfen.

Mit Ellenbogen und Kalkül,

Ganz ohne Rücksicht und Gefühl,

Nahm er so seinen goldnen Weg,

Sein Geld, das ebnet ihm den Weg.

Und fühl sich wie ein Heil´ger dann,

Gibt er dem armen, alten Mann,

Ein Trinkgeld, das den Wert nicht schätzt,

Die Seel´ des Alten nur verätzt.

Dieser reiche, fette Mann,

Sieht sich selbst als Hero an,

Denkt weil er einmal was gegeben,

Wird ihm der Herrgott, Freiheit geben.

Doch sollt´ dort doch ein Herrgott sein,

So hoff´ ich für das fette Schw….

Dass er soll in der Hölle braten.

Dies sein nun meine Wort für Heute,

Gehabt Euch wohl, Ihr lieben Leute.

Sei einer auch nur unter Euch,

Den ich mit meinem Wort erreicht,

Dann ist mein Vorsatz mir gelungen.

Helau.

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